Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen oder Websites zu schließen: Ego-Marketing oder Eco-Marketing? #nöccn

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Annette Schwindt wies mich beim Social Media ClubChat Bonn auf ein sehr spannendes Interview mit dem Digital-Business-Experten Brian Solis in der neuen Ausgabe der Zeitschrift t3n hin. Es Beinhaltet einigen Zündstoff und wird vielen Marketing-Beratern negativ aufstoßen, weil Solis einige heilige Kühe schlachtet:

„Der ‚traditionelle digitale Kunde‘ fällt eine Entscheidung, indem er googelt: Er klickt auf ‚Suchen‘, bekommt Ergebnisse angezeigt und klickt sich von dort aus weiter. Der Connected Customer dagegen beginnt nicht mit Google, denn er will gar keine Website mehr besuchen, die im Grunde ja nur eine digitale Broschüre ist. Er hat ein genaues Ziel vor Augen – will vielleicht etwas kaufen oder unternehmen – und will möglichst schnell dorthin gelangen. Er informiert sich also bei jemanden, dem er vertraut und der dasselbe Interesse teilt. Zum Beispiel bei Youtube, wo ihm ein kurzes Video seine Frage beantwortet oder ihm einen wertvollen Rat gibt. Oder er macht…

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