
Bundeskanzlerin Angela Merkel ist mit der Entwicklung der deutschen Agentur für Sprunginnovationen (SprinD) nicht zufrieden. Das berichtet taz: „Auf dem Forschungsgipfel kritisierte die Regierungschefin am Mittwoch, dass die auch auf ihr Betreiben gegründete Agentur derzeit über zu wenig Freiraum verfüge und zu sehr nach den Bedingungen des Bundesrechnungshofes arbeiten müsse. 37 weitere Wörter
Merkel und die noch kleinen Innovationssprünge der @SPRIND @rafbuff @ManfRonzheimer @FoGipf — ichsagmal.com